Die Welt verstummt, dein Blut erklingt;
In seinen hellen Abgrund sinkt
Der ferne Tag
Er schaudert nicht; die Glut umschlingt
Das höchste Land, im Meere ringt
Die ferne Nacht
Sie zaudert nicht; der Flut entspringt
Ein Sternchen, deine Seele trinkt
Das ewige Licht
In seinen hellen Abgrund sinkt
Der ferne Tag
Er schaudert nicht; die Glut umschlingt
Das höchste Land, im Meere ringt
Die ferne Nacht
Sie zaudert nicht; der Flut entspringt
Ein Sternchen, deine Seele trinkt
Das ewige Licht
( Anton Webern )
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