[Lyric] Am Horizont der Ewigkeit (Ramona Martiness)

[Songtext zu „Am Horizont der Ewigkeit“]

[Strophe 1]
Wenn der Himmel dir zu Füßen liegt
Die Seele voll nach drüben fliegt
Ist dir der Frieden ewig zu erkannt
Dort Barfuß auf den Wolken gehen
Jetzt und hier schwer zu verstehen
Die Welt die uns noch völlig unbekannt
Vergänglich so wie eine Blume
Die einen halben Sommer blüht
Wie eine Sternschnuppe die nur kurz erleuchtert
Und einfach so im nichts vergeht

[Refrain]
Am Horizont der Ewigkeit
Das Morgenrot jenseits der Zeit
Ist mir so nah und doch unfassbar weit
Du zogst für immer in die Unendlichkeit

[Strophe 2]
Du lässt mich hier zurück allein
Mir fehlt die Kraft um stark zu sein
Wenn jedes Wort trost mir falsch erscheint
Wenn mir das Herz zum sterbenschwer
Vor Kummer bricht und kann nicht mehr
Es schlägt nur noch weils Tränen um dich weint
Wenn plötzlich grau Zeiten verschwinden
Wie greifst du wirklich gar nichts mehr
Die Hoffnung steht dir trotzdem gegenüber
Auch wenn du glaubst das ist nicht fair
[Refrain]
Am Horizont der Ewigkeit
Das Morgenrot jenseits der Zeit
Ist mir so nah und doch unfassbar weit
Du zogst für immer in die Unendlichkeit

[Outro]
Im tiefsten Ort in meinem Herz
Verbleibt ein endlos großer Schmerz
So lang bis ich dir folge irgendwann
Wie viel der Zeit wird noch vergehn
Bis wir uns oben wiedersehen
Ich weiß es nicht, ich vermisse dich bis dann
Adieu, es tut so weh
Machs gut, Adieu bis dann