Hoch droben grollt der Donner wil
Und schmettert gegen Fels und Wald
Die Winde heulen durch die Lüfte
Wir ziehen mit den Sturmeswogen
Wolkenwellen graben sich
Durch die lichte Sternenpracht
Der Atem der Erde jagt mit Hast
Über den kargen Bergesgrat
Blitze zucken gen düstren Norden
Krallen sich in der Berge Schoß
Schluchten klaffen am Firmament
Wir fegen durch die Mondesnacht
Furchtlos hastend durch tiefe Nacht
Durch Schlucht und Tal, durch Moor und Heide
Wolkensäulen zieren die Schlacht
Funken sprühen am Himmelstor
Auf den Schwingen der Stürme
Ein Schimmer heimlich sich entfaltet
Der Morgen naht, die Nacht erstickt
Nacht und Sturm versinken im Schlund
Die Morgenstund' kommt herbeigeeilt
Himmelwärts zieht der schwarze Dunst
Leuchtend Geflimmer erhellt das Tal
Aus dem Nebel reckt sich der Tag
Die Stürme schweigen in ihrem Grab
Und schmettert gegen Fels und Wald
Die Winde heulen durch die Lüfte
Wir ziehen mit den Sturmeswogen
Wolkenwellen graben sich
Durch die lichte Sternenpracht
Der Atem der Erde jagt mit Hast
Über den kargen Bergesgrat
Blitze zucken gen düstren Norden
Krallen sich in der Berge Schoß
Schluchten klaffen am Firmament
Wir fegen durch die Mondesnacht
Furchtlos hastend durch tiefe Nacht
Durch Schlucht und Tal, durch Moor und Heide
Wolkensäulen zieren die Schlacht
Funken sprühen am Himmelstor
Auf den Schwingen der Stürme
Ein Schimmer heimlich sich entfaltet
Der Morgen naht, die Nacht erstickt
Nacht und Sturm versinken im Schlund
Die Morgenstund' kommt herbeigeeilt
Himmelwärts zieht der schwarze Dunst
Leuchtend Geflimmer erhellt das Tal
Aus dem Nebel reckt sich der Tag
Die Stürme schweigen in ihrem Grab
( Rauhncht )
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