[Lyric] C. (Georg auf Lieder)

[Songtext zu „C.“]

[Strophe 1]
Das letzte Mal sehen, schon so lange her
Du warst immer leicht und ich viel zu schwer
Und damit mein' ich nicht, was wir zwei auf die Waage bringen
Sondern den Umgang mit den ganzen ungeplanten Dingen
Die so passieren

[Refrain]
Du bleibst nie für lange Zeit
Und wenn du gehst, dann viel zu weit
Weg von allem, was du verlieren kannst
Bist du verloren oder im Sturz?
Ich warte hiеr, ob lang, ob kurz
Weil ich nichts bin, was du verlierеn kannst
Ich halt' dich fest

[Strophe 2]
Du bist wieder da, vertraut und auch fremd
Du übst dich ganz frei, doch wirkst so gehemmt
Und damit mein' ich nicht die Dinge, die du mir berichtest
Sondern die ganzen kleinen Seufzer zwischen den Geschichten
Die du erzählst
[Refrain]
Du bleibst nie für lange Zeit
Und wenn du gehst, dann viel zu weit
Weg von allem, was du verlieren kannst
Bist du verloren oder im Sturz?
Ich warte hier, ob lang, ob kurz
Weil ich nichts bin, was du verlieren kannst

[Outro]
Weil ich nichts bin, was du verlieren kannst
Weil ich nichts bin, was du verlieren kannst
Weil ich nichts bin, was du verlieren kannst
Ich halt' dich fest