Es wächst ein Trieb voll der Dornen
Sprießt empor, genährt von Trotz und Hass
Gedeiht und windet sich herum um das Sein
Bohrt sich tief, tief in die Augen
Verzerrt das Sehen, verdunkelt den Horizont
Hüllt den Geist in Nebel und verformt den Gedanken
Das Leiden ist gar unerträglich
Der Hass lässt die Dornen erblühen
So kommt die Erkenntnis nach tiefem Fall
So wendet sich das Wesen; treibt aus den stinkend‘ Hass
Erhebt sich aus den Trümmern der zerstörten Welt
Doch Wunden heilen langsam; die Dornen saßen tief im Fleisch
Einst vernarrt in Dogmen; der Weg der alten Welt
Kein Zweifel ward gewährt; kein Blick hinter den Horizont
Sprießt empor, genährt von Trotz und Hass
Gedeiht und windet sich herum um das Sein
Bohrt sich tief, tief in die Augen
Verzerrt das Sehen, verdunkelt den Horizont
Hüllt den Geist in Nebel und verformt den Gedanken
Das Leiden ist gar unerträglich
Der Hass lässt die Dornen erblühen
So kommt die Erkenntnis nach tiefem Fall
So wendet sich das Wesen; treibt aus den stinkend‘ Hass
Erhebt sich aus den Trümmern der zerstörten Welt
Doch Wunden heilen langsam; die Dornen saßen tief im Fleisch
Einst vernarrt in Dogmen; der Weg der alten Welt
Kein Zweifel ward gewährt; kein Blick hinter den Horizont
( Urdbrunn )
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