Song: Die Früchte Der Wahrheit
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Artist: Blunts in the Garden & GESTALT
Year: 2021Viewed: 58 - Published at: 9 years ago
[Blunts in the Garden]
Ich will hoch hinaus, will keine Liebe erfahren
Will die Sinne betäuben und immer tiefer noch graben
Bis an den Punkt an dem ich finde, was ein jeder will haben
Wonach ein jeder Mensch sucht, sag mir wer kann es erraten?
Ich dreh'die Zeit wieder nach hinten, fange nochmal von vorn an
Such in mein Gedanken, hab Angst vor dem was empor kam
Krieg und Friеden sind nah aber ich will weitеr weg
Ich atme ein und aus, der Mond die Sonne bedeckt
Ich brauch den Tod im Nacken, brauch die Nacht über mir
Dicke Blunts voller Liebe und rauch sie auf bis ich frier
Ich brauche Lichter am Wegesrand, dass ich nicht für sie falle
Bin mir doch selbst überlegen, ich geh mir selbst in die Falle
Ey, ey, das Kind im Arm seiner Mutter
Blut und Elend da draußen doch es dringt nicht zu dir durch
Ey, Ey, die Welt ist doch voller Wunder
Ich ess die Früchte der Wahrheit und plötzlich stirbt meine Furcht
Ey, ey, das Kind im Arm seiner Mutter
Blut und Elend da draußen doch es dringt nicht zu dir durch
Ey, Ey, die Welt ist doch voller Wunder
Ich ess die Früchte der Wahrheit und plötzlich stirbt meine Furcht
[GESTALT]
Blicke tief in den Abgrund meiner selbst
Doch sehe nichts was mir da unten noch gefällt
Das ist einfach wie es ist und ich muss mich dem ganzen stell'n
Ja du weißt wovon ich rede, denn auch du wurdest entstellt
Reservier mir einen Platz in der aller ersten Reihe
Um zu sehen wie sie fallen, um zu hören wie sie schreien
Ich verbrenne jede Brücke über die ich jemals geh
Hinterlasse keine Spuren trotzdem zeig ich dir den Weg
Du sprichst von Ruhm und auch von Ehre doch hast nichts von alle dem
Abstrakte Wertvorstellung ist dein einziges Problem
Man versinkt in so banalem und das beste kurz
Man hat verloren aus dem Augen die Schönheit dieses Orts
Ich schaue Blumen zu beim Sprießen und schau zu wie sie dann welken
Hyazinthen, als auch Tulpen, so wie Rosen und auch Nelken
Ich bin niemals je gesättigt von dem Anblick der Natur
Ihre Frucht sie trägt die Wahrheit, ach so bitter und doch so pur
Ich will hoch hinaus, will keine Liebe erfahren
Will die Sinne betäuben und immer tiefer noch graben
Bis an den Punkt an dem ich finde, was ein jeder will haben
Wonach ein jeder Mensch sucht, sag mir wer kann es erraten?
Ich dreh'die Zeit wieder nach hinten, fange nochmal von vorn an
Such in mein Gedanken, hab Angst vor dem was empor kam
Krieg und Friеden sind nah aber ich will weitеr weg
Ich atme ein und aus, der Mond die Sonne bedeckt
Ich brauch den Tod im Nacken, brauch die Nacht über mir
Dicke Blunts voller Liebe und rauch sie auf bis ich frier
Ich brauche Lichter am Wegesrand, dass ich nicht für sie falle
Bin mir doch selbst überlegen, ich geh mir selbst in die Falle
Ey, ey, das Kind im Arm seiner Mutter
Blut und Elend da draußen doch es dringt nicht zu dir durch
Ey, Ey, die Welt ist doch voller Wunder
Ich ess die Früchte der Wahrheit und plötzlich stirbt meine Furcht
Ey, ey, das Kind im Arm seiner Mutter
Blut und Elend da draußen doch es dringt nicht zu dir durch
Ey, Ey, die Welt ist doch voller Wunder
Ich ess die Früchte der Wahrheit und plötzlich stirbt meine Furcht
[GESTALT]
Blicke tief in den Abgrund meiner selbst
Doch sehe nichts was mir da unten noch gefällt
Das ist einfach wie es ist und ich muss mich dem ganzen stell'n
Ja du weißt wovon ich rede, denn auch du wurdest entstellt
Reservier mir einen Platz in der aller ersten Reihe
Um zu sehen wie sie fallen, um zu hören wie sie schreien
Ich verbrenne jede Brücke über die ich jemals geh
Hinterlasse keine Spuren trotzdem zeig ich dir den Weg
Du sprichst von Ruhm und auch von Ehre doch hast nichts von alle dem
Abstrakte Wertvorstellung ist dein einziges Problem
Man versinkt in so banalem und das beste kurz
Man hat verloren aus dem Augen die Schönheit dieses Orts
Ich schaue Blumen zu beim Sprießen und schau zu wie sie dann welken
Hyazinthen, als auch Tulpen, so wie Rosen und auch Nelken
Ich bin niemals je gesättigt von dem Anblick der Natur
Ihre Frucht sie trägt die Wahrheit, ach so bitter und doch so pur
( Blunts in the Garden & GESTALT )
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