[Intro]
Man hört so oft, dass Songwriter, ja, ach, so traurig sind
Wegen heute oder morgen oder Traumata als Kind
Sind sie depressiv oder nur unglücklich verliebt?
Fakt ist, dass es ziemlich viele davon gibt
[Verse 1]
Tragen den Kopf meistens bedeckt
Sei es mit Mütze oder Hut
Und das aufgeknöpfte, buntkarrierte Hemd steht ihnen gut
Lederarmband, Plektrum um den Hals, sogar ein Schal
Gut aussehen wollen sie ja schon in ihrer Qual
Denn gequält sind ihre Seelen von den, ach so bößen Frauen
Die sie lieben und dann hassen
Sich verlieben und verlassen
Und dann sind sie ganz allein
Vielleicht sogar perpetuum
Wenn ihr verlassen werdet, fragt euch mal : Warum?
[Verse 2]
Und sie können's doch nicht lassen, die Gitarre anzufassen
Und, meist in Moll, erklingt das nächste Liebeslied
Die Akkorde meistens offen
Allein der Klang macht schon betroffen
Schade, dass es viel zu viele von euch gibt
Handwerklich meistes doch sehr gut habt ihr die Klampfe in der Hand
Und auch die Stimmen, die ihr habt, lassen sich hören
Doch spielt ihr den ersten Ton, haucht den Text ins Mikrofon
Fühlt sich mein Magen an, als müsst ich ihn ganz dringend mal entleeren
Die sind meistens etwas überrascht und häufig sehr pikiert
Wenn sie merken, dass ihr Herzschmerz wirklich keinen interessiert
Bitte hört uns auf zu stören, diesen Kram will keiner hören
Kommt, haut ab, ich hab die Scheiße wirklich satt
[Verse 3]
Ernst nehmen kann ich sowas nicht
Heißt nicht, ich hab es nicht versucht
Doch ihr steht da auf der Bühne, sing aus eurem Tagebuch
Und die Leute sind gerührt
Ja, siehste? Hat ja doch geklappt
Doch wenn Gefühle deine Kleidung wären, wärst du jetzt völlig nackt
[Verse 4]
Exhibitionismus auf besondere Art und Weise
Vorhang und Bühne statt im Trenchcoat und im Park
Du hast dein langes Ding, auf dem du spielst in deiner Hand
Findest das geil und dieses Ding ist auch noch hart
Und deine Ex im Publikum fragt sich jetzt:
"Wat will der den nun?
Will er Mitleid oder ist er nur beknackt?"
Und während sie das gerade denkt
Das Publikum dir Beifall schenkt
Stehst du da und bist noch immer völlig nackt
[Verse 5]
Zugegeben ungewollt, von dir auch völlig unbemerkt
Bedeckt die Klampfe gerade noch dein Genital
Säh ich das zum ersten Mal und bei weitem nicht so oft
Wär mir das eigentlich auch ziemlich scheiß egal
[Outro]
Doch man hört so oft, dass Songwriter, ja, ach, so traurig sind
Wegen Nacktheit auf der Bühne oder Traumata als Kind
Ich persönlich sag als Zuhörer des Öfteren: "Adieu"
Wenn ich entsprechende Kollegen auf der Bühne stehen seh
Man hört so oft, dass Songwriter, ja, ach, so traurig sind
Wegen heute oder morgen oder Traumata als Kind
Sind sie depressiv oder nur unglücklich verliebt?
Fakt ist, dass es ziemlich viele davon gibt
[Verse 1]
Tragen den Kopf meistens bedeckt
Sei es mit Mütze oder Hut
Und das aufgeknöpfte, buntkarrierte Hemd steht ihnen gut
Lederarmband, Plektrum um den Hals, sogar ein Schal
Gut aussehen wollen sie ja schon in ihrer Qual
Denn gequält sind ihre Seelen von den, ach so bößen Frauen
Die sie lieben und dann hassen
Sich verlieben und verlassen
Und dann sind sie ganz allein
Vielleicht sogar perpetuum
Wenn ihr verlassen werdet, fragt euch mal : Warum?
[Verse 2]
Und sie können's doch nicht lassen, die Gitarre anzufassen
Und, meist in Moll, erklingt das nächste Liebeslied
Die Akkorde meistens offen
Allein der Klang macht schon betroffen
Schade, dass es viel zu viele von euch gibt
Handwerklich meistes doch sehr gut habt ihr die Klampfe in der Hand
Und auch die Stimmen, die ihr habt, lassen sich hören
Doch spielt ihr den ersten Ton, haucht den Text ins Mikrofon
Fühlt sich mein Magen an, als müsst ich ihn ganz dringend mal entleeren
Die sind meistens etwas überrascht und häufig sehr pikiert
Wenn sie merken, dass ihr Herzschmerz wirklich keinen interessiert
Bitte hört uns auf zu stören, diesen Kram will keiner hören
Kommt, haut ab, ich hab die Scheiße wirklich satt
[Verse 3]
Ernst nehmen kann ich sowas nicht
Heißt nicht, ich hab es nicht versucht
Doch ihr steht da auf der Bühne, sing aus eurem Tagebuch
Und die Leute sind gerührt
Ja, siehste? Hat ja doch geklappt
Doch wenn Gefühle deine Kleidung wären, wärst du jetzt völlig nackt
[Verse 4]
Exhibitionismus auf besondere Art und Weise
Vorhang und Bühne statt im Trenchcoat und im Park
Du hast dein langes Ding, auf dem du spielst in deiner Hand
Findest das geil und dieses Ding ist auch noch hart
Und deine Ex im Publikum fragt sich jetzt:
"Wat will der den nun?
Will er Mitleid oder ist er nur beknackt?"
Und während sie das gerade denkt
Das Publikum dir Beifall schenkt
Stehst du da und bist noch immer völlig nackt
[Verse 5]
Zugegeben ungewollt, von dir auch völlig unbemerkt
Bedeckt die Klampfe gerade noch dein Genital
Säh ich das zum ersten Mal und bei weitem nicht so oft
Wär mir das eigentlich auch ziemlich scheiß egal
[Outro]
Doch man hört so oft, dass Songwriter, ja, ach, so traurig sind
Wegen Nacktheit auf der Bühne oder Traumata als Kind
Ich persönlich sag als Zuhörer des Öfteren: "Adieu"
Wenn ich entsprechende Kollegen auf der Bühne stehen seh
( Astra van Nelle & der )
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