[Part]
Er heßt Gustav, kommt aus Stuttgart, und als er 18 ist
Kriegt er sein Zeugnis mit 'nem 1,1 Abi-Schnitt
Bewirbt sich an der Charité und ja, sie nehmen ihn
Sein Ziel Berlin, er studiert hier Medizin
Nicht Medellín, doch auch jeder Party gibt es Kokain
Er will mal probieren, nur mal ziehen, sehr viel Dopamin
Ah, das Gefühl ist prickelnd wie bei Sodastream
Es sprudellt aus ihm raus, eigentlich spricht er gar nicht so krass viel
Er trifft Leute aus der Szene, wird zum Drogenfreak
Keta-[???] vom Schlüssel bis er reglos auf dem Boden liegt
Doch er wacht auf so als wär' nichts passiert
Studium verkackt weil's ihn nicht mehr interessiert
Er interessiert sich für Clubs, denn mit Ecstasy
Fühlt er sich das erste mal echt geliebt, ah
Das geht so gut ein Jahr, der Konsum ist stark
Weiße Kristalle machen süchtig so wie Glutamat
Angst vor seiner Zukunft und Kontrollen bei der U-Bahn-Fahrt
Geld wird knapp, doch kein Bock auf Arbeiten im Supermarkt
Doch Gustav hat ein' Plan ausgeheckt
Er holt 100 Teile, die er dann auf Partys vercheckt
Alles weg, lief perfekt, also holt er nochmal 1000
Er verkauft jetzt ohne Pause und das sogar von zuhause
Doch mein Homie Gustav, er zeigt keine Umsicht
Und das ist nicht lustig weil sich sowas hier schnell rumspricht
Eines Tages als er noch ein' Kunden erwartet
Warten vor der Tür Berliner Jungs von der Straße
Stürmen rein, brechen Tür ein und seine Nase
Sie gehen mit sei'm Bargeld und auch der Ware, fuck
Scheiß drauf, ewiger Kreislauf
Er schwört sich, er macht noch ein' allerletzten Einkauf, ah
Jetzt holt er Pillen über's Darknet
Sein Leben ist ein Film so wie Star Trek
Techno-Trullas zieh'n in an so wie Latex
Alle labern Gustav voll, doch niemand redet Klartext
Klar jetzt müsst' ihn jemand raushol'n aus dem Teufelskreis
Doch keiner seiner Freunde teilt, das kostet ihn ein' teuren Preis
Heute reich, er macht Bündel doch ist kein G
Gustav vergisst die Verschlüsselung der IP
Amphetamin hat seinen Kopf krass zerstört
Gustav hört nicht auf, doch sein Handy wird abgehört, ah
Er kennt jetzt alle Atzen in sei'm Wohngebiet
Es ist kein Drink wenn er was durch einen Strohhalm zieht
Bullen klopfen als er [???] auf dem Sofa liegt
Gustav kommt zu sich in der JVA in Moabit
Es ist klar, dass zu viel Drogen ein' vernichten
Man sollte ab und zu auch mal verzichten
Doch die eigentliche Moral von der Geschichte:
Bist du zugezogen solltest du dich aus Berlin verpissen, ah
Ist besser für dich
Er heßt Gustav, kommt aus Stuttgart, und als er 18 ist
Kriegt er sein Zeugnis mit 'nem 1,1 Abi-Schnitt
Bewirbt sich an der Charité und ja, sie nehmen ihn
Sein Ziel Berlin, er studiert hier Medizin
Nicht Medellín, doch auch jeder Party gibt es Kokain
Er will mal probieren, nur mal ziehen, sehr viel Dopamin
Ah, das Gefühl ist prickelnd wie bei Sodastream
Es sprudellt aus ihm raus, eigentlich spricht er gar nicht so krass viel
Er trifft Leute aus der Szene, wird zum Drogenfreak
Keta-[???] vom Schlüssel bis er reglos auf dem Boden liegt
Doch er wacht auf so als wär' nichts passiert
Studium verkackt weil's ihn nicht mehr interessiert
Er interessiert sich für Clubs, denn mit Ecstasy
Fühlt er sich das erste mal echt geliebt, ah
Das geht so gut ein Jahr, der Konsum ist stark
Weiße Kristalle machen süchtig so wie Glutamat
Angst vor seiner Zukunft und Kontrollen bei der U-Bahn-Fahrt
Geld wird knapp, doch kein Bock auf Arbeiten im Supermarkt
Doch Gustav hat ein' Plan ausgeheckt
Er holt 100 Teile, die er dann auf Partys vercheckt
Alles weg, lief perfekt, also holt er nochmal 1000
Er verkauft jetzt ohne Pause und das sogar von zuhause
Doch mein Homie Gustav, er zeigt keine Umsicht
Und das ist nicht lustig weil sich sowas hier schnell rumspricht
Eines Tages als er noch ein' Kunden erwartet
Warten vor der Tür Berliner Jungs von der Straße
Stürmen rein, brechen Tür ein und seine Nase
Sie gehen mit sei'm Bargeld und auch der Ware, fuck
Scheiß drauf, ewiger Kreislauf
Er schwört sich, er macht noch ein' allerletzten Einkauf, ah
Jetzt holt er Pillen über's Darknet
Sein Leben ist ein Film so wie Star Trek
Techno-Trullas zieh'n in an so wie Latex
Alle labern Gustav voll, doch niemand redet Klartext
Klar jetzt müsst' ihn jemand raushol'n aus dem Teufelskreis
Doch keiner seiner Freunde teilt, das kostet ihn ein' teuren Preis
Heute reich, er macht Bündel doch ist kein G
Gustav vergisst die Verschlüsselung der IP
Amphetamin hat seinen Kopf krass zerstört
Gustav hört nicht auf, doch sein Handy wird abgehört, ah
Er kennt jetzt alle Atzen in sei'm Wohngebiet
Es ist kein Drink wenn er was durch einen Strohhalm zieht
Bullen klopfen als er [???] auf dem Sofa liegt
Gustav kommt zu sich in der JVA in Moabit
Es ist klar, dass zu viel Drogen ein' vernichten
Man sollte ab und zu auch mal verzichten
Doch die eigentliche Moral von der Geschichte:
Bist du zugezogen solltest du dich aus Berlin verpissen, ah
Ist besser für dich
( Ski Aggu )
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