[Part 1: Das W]
Du willst wissen, was ich positives in ihm seh'?
Er reißt Mauern ein, die seit Jahren schon in mir stehen
Lässt mich vergessen, was ein Pack diese Menschen sind
Wenn ich ängstlich bin, der Hass wird letztendlich blind
Aus Arroganz wird Sensibilität
Es wird gleichgültig, dass ich diese Menschen nicht versteh'
Ich kann schlafen ohne aufzuwachen
Kein Albtraum zwingt mich nachts dazu
Schweißgebadet aufzuwachen
Ich vergesse, was passiеrt ist vor Jahren, Chris [?]
Kann reden übеr das, was sonst schwierig zu sagen ist
Natürlich hat es auch Schattenseiten, wer kennt das nicht?
Wenn alle sagen: ,,Hör auf damit, du veränderst dich!”
Doch man selbst kann und will das nicht sehen
Dass der Konsum und das Verhalten einem Hilfe [?]
Denn ich selbst wirke jeden Tag verschlossener auf mich
All die Menschen, die ich liebte, bringt kein Tropfen mehr zurück
[Hook: Das W]
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich schwach bin
So ein Schwachsinn, ich tu es nur
Damit ich nachts nicht mehr wach bin
Denn ich kann nicht schlafen - mein Leben ist FSK 18
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich mich einsam fühle
So ein Scheiß, man, 'nen Scheiß, man, von mein' Gefühlen
Denn das Leben wie ihr es kennt, habe ich nie gesehen
[Part 2: Moe]
Ein kurzer Zug, ein kleiner Schluck, ein Besuch im Puff
Statt im Auto sitz' ich volltrunken in Zug und Bus
Ein guter Schluss? Nur Fiktion, ich werd' zum Pflegefall
Doch der nächste Schluck überzeugt mich
Dann wieder vom Gegenteil
Seit ich trink' ist auf mich auch kein Verlass mehr
Doch vorher war's das auch nicht, also: Barkeeper, Schnaps her
Er macht mich kalt, doch hält mich warm in der Nacht
Ohne sein' Schutz bin ich oft tagelang wach
Ohne ihn lieg' ich nachts unter Tränen im Bett
Ich hasse diese Träume, doch sie gehen nicht weg
Ich hab' Angst, Angst zu verlieren
Und ich nutze sein' Halt, um mich selbst zu therapieren
Um die Welt zu strapazieren und um Scheiße zu verkraften
Doch in euern Augen ist mein Leben zu verachten?
Doch ich weiß, warum ich Alkohol zu mir nehm'
Um die Scheiße hier durchzustehen, also
[Hook: Das W]
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich schwach bin
So ein Schwachsinn, ich tu es nur
Damit ich nachts nicht mehr wach bin
Denn ich kann nicht schlafen - mein Leben ist FSK 18
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich mich einsam fühle
So ein Scheiß, man, 'nen Scheiß, man, von mein' Gefühlen
Denn das Leben wie ihr es kennt, habe ich nie gesehen
Du willst wissen, was ich positives in ihm seh'?
Er reißt Mauern ein, die seit Jahren schon in mir stehen
Lässt mich vergessen, was ein Pack diese Menschen sind
Wenn ich ängstlich bin, der Hass wird letztendlich blind
Aus Arroganz wird Sensibilität
Es wird gleichgültig, dass ich diese Menschen nicht versteh'
Ich kann schlafen ohne aufzuwachen
Kein Albtraum zwingt mich nachts dazu
Schweißgebadet aufzuwachen
Ich vergesse, was passiеrt ist vor Jahren, Chris [?]
Kann reden übеr das, was sonst schwierig zu sagen ist
Natürlich hat es auch Schattenseiten, wer kennt das nicht?
Wenn alle sagen: ,,Hör auf damit, du veränderst dich!”
Doch man selbst kann und will das nicht sehen
Dass der Konsum und das Verhalten einem Hilfe [?]
Denn ich selbst wirke jeden Tag verschlossener auf mich
All die Menschen, die ich liebte, bringt kein Tropfen mehr zurück
[Hook: Das W]
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich schwach bin
So ein Schwachsinn, ich tu es nur
Damit ich nachts nicht mehr wach bin
Denn ich kann nicht schlafen - mein Leben ist FSK 18
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich mich einsam fühle
So ein Scheiß, man, 'nen Scheiß, man, von mein' Gefühlen
Denn das Leben wie ihr es kennt, habe ich nie gesehen
[Part 2: Moe]
Ein kurzer Zug, ein kleiner Schluck, ein Besuch im Puff
Statt im Auto sitz' ich volltrunken in Zug und Bus
Ein guter Schluss? Nur Fiktion, ich werd' zum Pflegefall
Doch der nächste Schluck überzeugt mich
Dann wieder vom Gegenteil
Seit ich trink' ist auf mich auch kein Verlass mehr
Doch vorher war's das auch nicht, also: Barkeeper, Schnaps her
Er macht mich kalt, doch hält mich warm in der Nacht
Ohne sein' Schutz bin ich oft tagelang wach
Ohne ihn lieg' ich nachts unter Tränen im Bett
Ich hasse diese Träume, doch sie gehen nicht weg
Ich hab' Angst, Angst zu verlieren
Und ich nutze sein' Halt, um mich selbst zu therapieren
Um die Welt zu strapazieren und um Scheiße zu verkraften
Doch in euern Augen ist mein Leben zu verachten?
Doch ich weiß, warum ich Alkohol zu mir nehm'
Um die Scheiße hier durchzustehen, also
[Hook: Das W]
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich schwach bin
So ein Schwachsinn, ich tu es nur
Damit ich nachts nicht mehr wach bin
Denn ich kann nicht schlafen - mein Leben ist FSK 18
Sag mir nicht, ich tu es nur, weil ich mich einsam fühle
So ein Scheiß, man, 'nen Scheiß, man, von mein' Gefühlen
Denn das Leben wie ihr es kennt, habe ich nie gesehen
( moe. )
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