Song: Im Kreise ziehen wir unsere Runden
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Artist: Kerbenok
Year: 2008Viewed: 24 - Published at: 2 years ago
Durch die bloße Existenz verbunden
Sind wir wie Spitzen vieler Stränge
Die obgleich mit anderen verbunden
Sich einzeln durch das Leben winden
Uns ist das eine große Los zuteil
In immer gleicher Richtung weiter
In selbem Grund und ewig Streben
Niemals die glichen Lebenswege
Und doch liеgt so oft der Wunsch danach
Zu sein und wirken wiе ein Anderer
So tief in uns und unserem Handeln
Uns selbst zum Traum zu machen
Einem Traum der erfüllender ist als das
Wie es tatsächlich um uns beschaffen ist
So sehen wir uns immer fremder an
Und erkennen uns schon bald nicht mehr
Als die Wesen die wir im Grunde sind
Voll Schönheit und Verlangen
Lenken wir den Geist der Zeit
In dessen Schutze wir uns wähnen
Warum tragen wir so sorgenreich
Was nur Wunsch und Schein ernährt
Wie das Äußere eines alten Hauses
Im Truggewande frischer Farben strahlt
Ständig sind wir auf der Flucht vor uns
Im Kreise von einem in ein anderes Leid
Uns vor dem Selbstgericht zu schützen
Gehen wir der Wahrheit aus dem Weg
Ohne einen Ansatz von Vernunft ist es
Nicht möglich Verhältnismäßigkeit zu wahren
So sind wir verdammt in einem Kreislauf
Mit immer wiederkehrenden Qualen
Weisen wir auch alle Schuld von uns
Meinem dem Schicksal ist's verschrieben
Die Tragödie als Schild und Schwert
Sind nur wir es die uns bleiben
Auch wer das Spiel der Extreme spielt
Bleibt nicht auf ewig gleich bestehen
Sei gewahr, in uns ist kein Lebenswille
Nur für Trauer und Vergehen
Die Nacht bricht schon bald herein
Für uns alle ist es dann soweit
Doch kann sie nicht den Tag verdrängen
Solange das Feuer noch am Himmel steht
Runde um Runde ziehen sie wie wir
In scheinbar immer wehrenden Zyklen
Bahn für Bahn durch Zeit und Raum
Auf der sich windenden Spirale
Sind wir wie Spitzen vieler Stränge
Die obgleich mit anderen verbunden
Sich einzeln durch das Leben winden
Uns ist das eine große Los zuteil
In immer gleicher Richtung weiter
In selbem Grund und ewig Streben
Niemals die glichen Lebenswege
Und doch liеgt so oft der Wunsch danach
Zu sein und wirken wiе ein Anderer
So tief in uns und unserem Handeln
Uns selbst zum Traum zu machen
Einem Traum der erfüllender ist als das
Wie es tatsächlich um uns beschaffen ist
So sehen wir uns immer fremder an
Und erkennen uns schon bald nicht mehr
Als die Wesen die wir im Grunde sind
Voll Schönheit und Verlangen
Lenken wir den Geist der Zeit
In dessen Schutze wir uns wähnen
Warum tragen wir so sorgenreich
Was nur Wunsch und Schein ernährt
Wie das Äußere eines alten Hauses
Im Truggewande frischer Farben strahlt
Ständig sind wir auf der Flucht vor uns
Im Kreise von einem in ein anderes Leid
Uns vor dem Selbstgericht zu schützen
Gehen wir der Wahrheit aus dem Weg
Ohne einen Ansatz von Vernunft ist es
Nicht möglich Verhältnismäßigkeit zu wahren
So sind wir verdammt in einem Kreislauf
Mit immer wiederkehrenden Qualen
Weisen wir auch alle Schuld von uns
Meinem dem Schicksal ist's verschrieben
Die Tragödie als Schild und Schwert
Sind nur wir es die uns bleiben
Auch wer das Spiel der Extreme spielt
Bleibt nicht auf ewig gleich bestehen
Sei gewahr, in uns ist kein Lebenswille
Nur für Trauer und Vergehen
Die Nacht bricht schon bald herein
Für uns alle ist es dann soweit
Doch kann sie nicht den Tag verdrängen
Solange das Feuer noch am Himmel steht
Runde um Runde ziehen sie wie wir
In scheinbar immer wehrenden Zyklen
Bahn für Bahn durch Zeit und Raum
Auf der sich windenden Spirale
( Kerbenok )
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