[Part 1]
Ich erwache jeden Morgen mit Tränen auf den Wangen
Lache gegen Sorgen über Szenen, die schon längst vergangen
Ich bin gefangen von Tönen, die schön klangen
Doch die Engel, die sie sangen, verwandelten sich in Schlangen
Sie verlangen jetzt ihre Dienste zurück
Stück für Stück zerfressen sie mein Glück
Bedrückt doch aufrecht wie der Mann, der ich bin
Nehm ich es hin und erahne den Sinn
Gewinn, Verlust das Schweben im Beben
Die Sonne im Regen, die Leere, der Segen
Glück hegen und pflegen, zu nehmen und zu geben
So spielt das Leben, so ist es eben
[Hook]
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
[Part 2]
Ich vermisse eine Nähe und sehe es ein
Da ist ein Riss in meiner Seele und ich stehe allein
Vor dem Sein, dem Nichtsein, der Pein in meinem Keim
Ein Herz, das liebte rein wird zu Stein nur zum Schein
Und mein war rein wenn auch nicht das reinste
Die Frage war die kleinste, der Faden der feinste
Einst gegeben, so wird's genommen
Wie Kinder unbesonnen, wie gewonnen so zerronnen
Gesponnen die Fäden, so wird man sie weben
Das Schweben im Beben ist nicht zu beheben
Ein Nehmen und Geben, was helfen all die Reden?
So spielt das Leben, so ist es eben
[Hook]
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
[Part 3]
Ich höre eine Stimme, obwohl sie nicht mehr spricht
Ich schwöre, wenn ich's dimme, dann bricht sie durch das Licht
Ihr Gesicht, das schön und schlicht ist, nicht entwischt
Man sagt, sie erblich, doch sie ist dicht, so dicht, so dicht
An meinem Ich, dichter denn sie je war
Es tut weh, doch ich denke ich seh klar
Sie steht da und nur, ich kann sie sehen
Ich möchte bei ihr stehen, ich werde zu ihr gehen
Wehender Wind, sehendes Kind
Eilt nun geschwind, dorthin, wo es beginnt
Nimmt wie gegeben das Ende vom Streben
So ist es eben
[Hook]
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Ich erwache jeden Morgen mit Tränen auf den Wangen
Lache gegen Sorgen über Szenen, die schon längst vergangen
Ich bin gefangen von Tönen, die schön klangen
Doch die Engel, die sie sangen, verwandelten sich in Schlangen
Sie verlangen jetzt ihre Dienste zurück
Stück für Stück zerfressen sie mein Glück
Bedrückt doch aufrecht wie der Mann, der ich bin
Nehm ich es hin und erahne den Sinn
Gewinn, Verlust das Schweben im Beben
Die Sonne im Regen, die Leere, der Segen
Glück hegen und pflegen, zu nehmen und zu geben
So spielt das Leben, so ist es eben
[Hook]
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
[Part 2]
Ich vermisse eine Nähe und sehe es ein
Da ist ein Riss in meiner Seele und ich stehe allein
Vor dem Sein, dem Nichtsein, der Pein in meinem Keim
Ein Herz, das liebte rein wird zu Stein nur zum Schein
Und mein war rein wenn auch nicht das reinste
Die Frage war die kleinste, der Faden der feinste
Einst gegeben, so wird's genommen
Wie Kinder unbesonnen, wie gewonnen so zerronnen
Gesponnen die Fäden, so wird man sie weben
Das Schweben im Beben ist nicht zu beheben
Ein Nehmen und Geben, was helfen all die Reden?
So spielt das Leben, so ist es eben
[Hook]
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
[Part 3]
Ich höre eine Stimme, obwohl sie nicht mehr spricht
Ich schwöre, wenn ich's dimme, dann bricht sie durch das Licht
Ihr Gesicht, das schön und schlicht ist, nicht entwischt
Man sagt, sie erblich, doch sie ist dicht, so dicht, so dicht
An meinem Ich, dichter denn sie je war
Es tut weh, doch ich denke ich seh klar
Sie steht da und nur, ich kann sie sehen
Ich möchte bei ihr stehen, ich werde zu ihr gehen
Wehender Wind, sehendes Kind
Eilt nun geschwind, dorthin, wo es beginnt
Nimmt wie gegeben das Ende vom Streben
So ist es eben
[Hook]
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Keine ist, keine Andere ist
Wie du
( Rdelheim Hartreim Projekt )
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