Zu spät gebor’n, um irgendwas auszusteh’n gehabt zu haben
Alles im Fluss und nichts im Weg
Das Aufbegehr’n tief in der Unbefangenheit begraben
Meinungsfrei als Privileg
Doch es zeigt sich, dass wir Geister riefen
Derweil wir so behütet schliefen
Die, eingeflüstert von Souffleuren
Vergangenheit heraufbeschwörеn
Darum lass uns laut sein!
Erst, wenn man uns hört, dann werdеn wir geseh’n
Lass uns laut sein
Um uns nicht ans Schweigen zu gewöhn’n
Nein, wir müssen laut sein
Was einmal war, darf nicht nochmal gescheh’n
Lass uns laut sein
Um all den Hass und all die Wut zu übertön’n
Sie woll’n verführ’n, antworten simpel auf komplexe Fragen
Indem sie and’re diffamier’n
Durch off’ne Tür’n befeuern sie Ängste und verlog’ne Klagen
Um sich als Opfer zu inszenier’n
Umso mehr verfang’n sich in den Netzen
Je greller sie krakeel’n und hetzen
Und wer versucht, sie wegzuschweigen
Den werden sie sich einverleiben
Also lass uns laut sein!
Erst, wenn man uns hört, dann werden wir geseh’n
Lass uns laut sein
Um uns nicht ans Schweigen zu gewöhn’n
Nein, wir müssen laut sein
Was einmal war, darf nicht nochmal gescheh’n
Lass uns laut sein
Um all den Hass und all die Wut zu übertön’n
Wer nur im Gestern lebt und Mauern baut
Der duckt sich, weil ihm vor der Weitsicht und dem Morgen graut
Doch Fakt ist: Alles ist vergänglich, nur der Wandel hat Bestand
Und wer sich weigert, das zu sehen, fährt die Welt gegen die Wand
Die Zukunft kommt - und sie macht nicht Halt an irgendwelchen Grenzen
Darum lass uns laut sein!
Zeigen wir, dass mit uns zu rechnen ist
Lass uns laut sein
Gegen den Wirklichkeitsverlust
Ja, wir müssen laut sein
Gegen die Niedertracht und Hinterlist
Lass uns laut sein
Damit niemand sagen kann, er hätt’ von nichts gewusst
Laut sein
Wir setzen uns gegen Hass und Wut zur Wehr
Lass uns laut sein
Damit wir uns nicht alleine fühl’n - denn wir sind mehr
Alles im Fluss und nichts im Weg
Das Aufbegehr’n tief in der Unbefangenheit begraben
Meinungsfrei als Privileg
Doch es zeigt sich, dass wir Geister riefen
Derweil wir so behütet schliefen
Die, eingeflüstert von Souffleuren
Vergangenheit heraufbeschwörеn
Darum lass uns laut sein!
Erst, wenn man uns hört, dann werdеn wir geseh’n
Lass uns laut sein
Um uns nicht ans Schweigen zu gewöhn’n
Nein, wir müssen laut sein
Was einmal war, darf nicht nochmal gescheh’n
Lass uns laut sein
Um all den Hass und all die Wut zu übertön’n
Sie woll’n verführ’n, antworten simpel auf komplexe Fragen
Indem sie and’re diffamier’n
Durch off’ne Tür’n befeuern sie Ängste und verlog’ne Klagen
Um sich als Opfer zu inszenier’n
Umso mehr verfang’n sich in den Netzen
Je greller sie krakeel’n und hetzen
Und wer versucht, sie wegzuschweigen
Den werden sie sich einverleiben
Also lass uns laut sein!
Erst, wenn man uns hört, dann werden wir geseh’n
Lass uns laut sein
Um uns nicht ans Schweigen zu gewöhn’n
Nein, wir müssen laut sein
Was einmal war, darf nicht nochmal gescheh’n
Lass uns laut sein
Um all den Hass und all die Wut zu übertön’n
Wer nur im Gestern lebt und Mauern baut
Der duckt sich, weil ihm vor der Weitsicht und dem Morgen graut
Doch Fakt ist: Alles ist vergänglich, nur der Wandel hat Bestand
Und wer sich weigert, das zu sehen, fährt die Welt gegen die Wand
Die Zukunft kommt - und sie macht nicht Halt an irgendwelchen Grenzen
Darum lass uns laut sein!
Zeigen wir, dass mit uns zu rechnen ist
Lass uns laut sein
Gegen den Wirklichkeitsverlust
Ja, wir müssen laut sein
Gegen die Niedertracht und Hinterlist
Lass uns laut sein
Damit niemand sagen kann, er hätt’ von nichts gewusst
Laut sein
Wir setzen uns gegen Hass und Wut zur Wehr
Lass uns laut sein
Damit wir uns nicht alleine fühl’n - denn wir sind mehr
( Maybebop )
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