[Intro]
Aah, Aah, Aah, Mmh, Mmh, Mmh, Mmh
[Part 1]
Ich zünde die erste Garro für den Tag
Mir wird vom bloßen Einatmen übel
Sonnenstrahlen küssen grad' meine Stirn
Doch ich weiß, dass sie lügen
Denn in meinem Block war es immer Nacht
Lag in mei'm Kinderzimmer wach
Und wusste, dass keiner verhindern kann
Dass jede Wolke, die ich in dem Himmel sah
Nur in unserer Gegend
Den Regen zu Tränen macht
Und wir ertragen den Blitzschlag
Jede Wunde im Herzen wird hier genäht
Mit dem Faden des Schicksals
Und die Masken sind sichtbar
Wo find' ich die wahren Gesichter?
War mein ganzes Leben lang im Dunkeln
[?] spar mir die Lichter
Warum sollte sich daran je etwas ändern?
Denn ich wart' in all dem Dreck und
Schlamm nicht erst seit gestern
Ich heile wo ich kann aber
Ich selbst bin ein Verletzter
Und darum für sie
Viel zu schnell ersetzbar
[Bridge]
Hab' Mama gesagt
Dass ich niemals rauchen werde
Heute rauche ich
'ne Schachtel am Tag
(Sorry, Mama)
Wussten früh genug
Dass wir nur leben um zu sterben
Denn wir sonnen uns im Schatten der Stadt
[Hook]
Ich kippe Sünden in mein Glas
Es ist immer halb leer
Denn im Schatten der Stadt
War es immer Nacht
Ich kann nicht mehr schlafen
Denn mein Atem hält mich wach
Sieh her!
Die Straße nahm hunderte Tränen auf
Will mehr!
Die [?] unter dem Nebel
Taui färbt
Der schwarze Qualm unserer Seele
Grau und nur der Atem hält mich wach
[Part 2]
(Wach auf!)
(He?!)
Das ist der Lauf der Dinge
Nie wieder Tage im Traum verbringen
Die Nacht und die tauben Sinne
Verloben sich mit meinen Augenringen
Wir sind Geiseln von dem Regengewitter
Den wir bringen
Vielleicht biegen sich im Vogelkäfig die Gitter
Wenn wir singen
Und wir
Schmieden Freundschaft mit den Ketten
Die uns der Staat gab, denn
Wenn wir ziehen dann verletzen wir nur den ander'n und
Wenn wir lieben dann vergessen wir nur den ander'n mit
Diesem Denken wird das Ende nie unser Anfang
Und weil das Straßenpflaster unsere Wunden bedeckt
Obwohl der Morgen uns die Antworten zeigt
Wachen wir nicht auf, wir sind ertrunken im Bett
Doch ich bin diese Tagträume leid
[Hook]
Ich kippe Sünden in mein Glas
Es ist immer halb leer
Denn im Schatten der Stadt
War es immer Nacht
Ich kann nicht mehr schlafen
Denn mein Atem hält mich wach
Sieh her!
Die Straße nahm hunderte Tränen auf
Will mehr!
Die [?] unter dem Nebel
Taui färbt
Der schwarze Qualm unserer Seele
Grau und nur der Atem hält mich wach
(Nur der Atem hält mich wach)
Aah, Aah, Aah, Mmh, Mmh, Mmh, Mmh
[Part 1]
Ich zünde die erste Garro für den Tag
Mir wird vom bloßen Einatmen übel
Sonnenstrahlen küssen grad' meine Stirn
Doch ich weiß, dass sie lügen
Denn in meinem Block war es immer Nacht
Lag in mei'm Kinderzimmer wach
Und wusste, dass keiner verhindern kann
Dass jede Wolke, die ich in dem Himmel sah
Nur in unserer Gegend
Den Regen zu Tränen macht
Und wir ertragen den Blitzschlag
Jede Wunde im Herzen wird hier genäht
Mit dem Faden des Schicksals
Und die Masken sind sichtbar
Wo find' ich die wahren Gesichter?
War mein ganzes Leben lang im Dunkeln
[?] spar mir die Lichter
Warum sollte sich daran je etwas ändern?
Denn ich wart' in all dem Dreck und
Schlamm nicht erst seit gestern
Ich heile wo ich kann aber
Ich selbst bin ein Verletzter
Und darum für sie
Viel zu schnell ersetzbar
[Bridge]
Hab' Mama gesagt
Dass ich niemals rauchen werde
Heute rauche ich
'ne Schachtel am Tag
(Sorry, Mama)
Wussten früh genug
Dass wir nur leben um zu sterben
Denn wir sonnen uns im Schatten der Stadt
[Hook]
Ich kippe Sünden in mein Glas
Es ist immer halb leer
Denn im Schatten der Stadt
War es immer Nacht
Ich kann nicht mehr schlafen
Denn mein Atem hält mich wach
Sieh her!
Die Straße nahm hunderte Tränen auf
Will mehr!
Die [?] unter dem Nebel
Taui färbt
Der schwarze Qualm unserer Seele
Grau und nur der Atem hält mich wach
[Part 2]
(Wach auf!)
(He?!)
Das ist der Lauf der Dinge
Nie wieder Tage im Traum verbringen
Die Nacht und die tauben Sinne
Verloben sich mit meinen Augenringen
Wir sind Geiseln von dem Regengewitter
Den wir bringen
Vielleicht biegen sich im Vogelkäfig die Gitter
Wenn wir singen
Und wir
Schmieden Freundschaft mit den Ketten
Die uns der Staat gab, denn
Wenn wir ziehen dann verletzen wir nur den ander'n und
Wenn wir lieben dann vergessen wir nur den ander'n mit
Diesem Denken wird das Ende nie unser Anfang
Und weil das Straßenpflaster unsere Wunden bedeckt
Obwohl der Morgen uns die Antworten zeigt
Wachen wir nicht auf, wir sind ertrunken im Bett
Doch ich bin diese Tagträume leid
[Hook]
Ich kippe Sünden in mein Glas
Es ist immer halb leer
Denn im Schatten der Stadt
War es immer Nacht
Ich kann nicht mehr schlafen
Denn mein Atem hält mich wach
Sieh her!
Die Straße nahm hunderte Tränen auf
Will mehr!
Die [?] unter dem Nebel
Taui färbt
Der schwarze Qualm unserer Seele
Grau und nur der Atem hält mich wach
(Nur der Atem hält mich wach)
( ra (Deu) )
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