Song: Nasser Sand
Viewed: 46 - Published at: 4 years ago
Artist: Blunts in the Garden & GESTALT
Year: 2021Viewed: 46 - Published at: 4 years ago
[Blunts in the Garden]
Ich bin eins mit meiner Welt, bin zu zweit in meinem Geist
Viel gesehen, viel geredet, nichts davon stoppt meine Zeit
Du willst den Himmel hier auf Erden, tut mir leid das ist nicht leicht
Schöne Wiesen, so entlegen, flieg davon und werd zu Eis
Mein Puls wird langsam, das Gefäß in dem die Seele meiner lag -
Holt mein Schöpfer sich nun wiеder, ich bin dankbar jeden Tag
Doch was hab ich in mеinen Jahren hier geleistet, keiner sagt
Was ein jeder tuen sollte bis die Reue ihn jagt
Hoch dort oben in den Wolken will ein jeder später sein
Aber wer sagt, dass man dort hinkommt, trügerisch ist dieser Schein
Ich traue keinem, nicht einmal den Stimmen in meim Kopf
Ich schalt mich aus, leg mich zur Ruhe, hab es mir anders erhofft
[Hook: Blunts in the Garden]
Auf und ab, die Wellen spühl'n mich an den Strand
Dort wo niemals jemand jemals vor mir stand
Ich vergesse jeden Schmerz der je gebrannt
Komm zu mir dort in den kalten, nassen Sand
[GESTALT]
Licht fällt durch die Fensterläden während ich nen Blunt dreh
Schließ die Augen wenn ich rauche bis ich mich dann niederleg
Ich versinke in Gedanken und ich fange an zu seh'n
Es gibt Dinge auf der Welt die ich wohl niemals werd versteh'n
Keiner kann mir jemals sagen ach wohin es mich mal führt
Ganz egal wohin ich laufe steh ich vor verschlossner Tür
Jeder denkt er hat den Schlüssel bis man sich dann doch verennt
Mutter Erde sie ist krank, die Diagnose lautet Mensch
Wieder halte ich die Ohren zu
Wenn Vernunft meinen Namen ruft
Ja es ist fast lustig, es ist fast so
Als hätt' ich sie verloren dort irgendwo
Doch die Wahrheit sie sieht anders aus
Nein ich wollt sie nicht und ich warf sie raus
An dem Ort an den ich möchte hat sie keinen Wert, hat sie kein Gebrauch
[Hook: Blunts in the Garden]
Auf und ab, die Wellen spühl'n mich an den Strand
Dort wo niemals jemand jemals vor mir stand
Ich vergesse jeden Schmerz der je gebrannt
Komm zu mir dort in den kalten, nassen Sand
Ich bin eins mit meiner Welt, bin zu zweit in meinem Geist
Viel gesehen, viel geredet, nichts davon stoppt meine Zeit
Du willst den Himmel hier auf Erden, tut mir leid das ist nicht leicht
Schöne Wiesen, so entlegen, flieg davon und werd zu Eis
Mein Puls wird langsam, das Gefäß in dem die Seele meiner lag -
Holt mein Schöpfer sich nun wiеder, ich bin dankbar jeden Tag
Doch was hab ich in mеinen Jahren hier geleistet, keiner sagt
Was ein jeder tuen sollte bis die Reue ihn jagt
Hoch dort oben in den Wolken will ein jeder später sein
Aber wer sagt, dass man dort hinkommt, trügerisch ist dieser Schein
Ich traue keinem, nicht einmal den Stimmen in meim Kopf
Ich schalt mich aus, leg mich zur Ruhe, hab es mir anders erhofft
[Hook: Blunts in the Garden]
Auf und ab, die Wellen spühl'n mich an den Strand
Dort wo niemals jemand jemals vor mir stand
Ich vergesse jeden Schmerz der je gebrannt
Komm zu mir dort in den kalten, nassen Sand
[GESTALT]
Licht fällt durch die Fensterläden während ich nen Blunt dreh
Schließ die Augen wenn ich rauche bis ich mich dann niederleg
Ich versinke in Gedanken und ich fange an zu seh'n
Es gibt Dinge auf der Welt die ich wohl niemals werd versteh'n
Keiner kann mir jemals sagen ach wohin es mich mal führt
Ganz egal wohin ich laufe steh ich vor verschlossner Tür
Jeder denkt er hat den Schlüssel bis man sich dann doch verennt
Mutter Erde sie ist krank, die Diagnose lautet Mensch
Wieder halte ich die Ohren zu
Wenn Vernunft meinen Namen ruft
Ja es ist fast lustig, es ist fast so
Als hätt' ich sie verloren dort irgendwo
Doch die Wahrheit sie sieht anders aus
Nein ich wollt sie nicht und ich warf sie raus
An dem Ort an den ich möchte hat sie keinen Wert, hat sie kein Gebrauch
[Hook: Blunts in the Garden]
Auf und ab, die Wellen spühl'n mich an den Strand
Dort wo niemals jemand jemals vor mir stand
Ich vergesse jeden Schmerz der je gebrannt
Komm zu mir dort in den kalten, nassen Sand
( Blunts in the Garden & GESTALT )
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