(1. Strophe)
Werfe mir mit beiden Händen kaltes klares Wasser ins Gesicht
Reibe meine Augen nehme ein erneuten Blick
Höre 'ne Stimme, die da spricht, doch die Stimme bin nicht ich
Kann am Zustand nichts mehr ändern
Einen Moment lang hab ich es ernsthaft versucht
Doch aus dem offenen Buch, durch den Rausch nicht mehr offen genug, steigt im inneren die Wut, steigt im inneren die Wut, yeah
Schlage den Spiegel zu Scherben, wird schon keiner merken
Denkt er sich, bevor ein letzter Blick die Splitter trifft
Bin nur zu Besuch, raus und gut
Schlage mit rücksichtsloser Wucht die Tür von aussen zu
Begegne dem Geschehen, aber niemandem speziell
Merke schnell, dass sich jeder verliert in dieser Welt
Voller Lichter, bunte Farben, die durch dichte Nebelschwaden
Etwas nach Außen zu tragen, was mich innerlich bewegt
Für mich unmöglich machen
Was ich gestern hab erlebt, wenn die Sonne wieder aufgeht
Nur noch quält und beschämt, nur noch quält und beschämt
Was war das gestern? Nur noch quält und beschämt
(Hook)
Ich hab schon so viel gesehen mit meinen Jungs in der Nacht
Taufrisch erwacht, mehr als die Hälfte verpasst
Große Augen, damit wir auch bei Mondlicht was erkenn'
Gib ihn weiter in die Runde und er brennt und er brennt
Wir haben so viel gesehen, so viel gesehen
Umgeben vom Gefühl um uns rum bleibt alles stehen
Doch so ist es nicht, nein, nein
Alles Schein, alles Schein, alles Schein
(2. Strophe)
Die Spuren vom letzten Abend verwischt
Wann ändert sich dis? Kein Ende in Sicht
Wohin das mal führt? Keine Ahnung genau
Juckt im Moment, ja wir leben uns aus
Ständig berauscht wissen wir, dass morgen was zu regeln ist
Es Regeln gibt, regelmäßig fallen wir damit auf die Schnauze
Kurze Pause vom Delirium, am Freitag wieder draußen
Und wir ziehen und wir ziehen um die Häuser
Sterne leuchten uns den Pfad in Richtung Abgrund
Kurve noch gekriegt kurz vor dem Nullpunkt
Kurz vor dem Nullpunkt
(Hook)
Werfe mir mit beiden Händen kaltes klares Wasser ins Gesicht
Reibe meine Augen nehme ein erneuten Blick
Höre 'ne Stimme, die da spricht, doch die Stimme bin nicht ich
Kann am Zustand nichts mehr ändern
Einen Moment lang hab ich es ernsthaft versucht
Doch aus dem offenen Buch, durch den Rausch nicht mehr offen genug, steigt im inneren die Wut, steigt im inneren die Wut, yeah
Schlage den Spiegel zu Scherben, wird schon keiner merken
Denkt er sich, bevor ein letzter Blick die Splitter trifft
Bin nur zu Besuch, raus und gut
Schlage mit rücksichtsloser Wucht die Tür von aussen zu
Begegne dem Geschehen, aber niemandem speziell
Merke schnell, dass sich jeder verliert in dieser Welt
Voller Lichter, bunte Farben, die durch dichte Nebelschwaden
Etwas nach Außen zu tragen, was mich innerlich bewegt
Für mich unmöglich machen
Was ich gestern hab erlebt, wenn die Sonne wieder aufgeht
Nur noch quält und beschämt, nur noch quält und beschämt
Was war das gestern? Nur noch quält und beschämt
(Hook)
Ich hab schon so viel gesehen mit meinen Jungs in der Nacht
Taufrisch erwacht, mehr als die Hälfte verpasst
Große Augen, damit wir auch bei Mondlicht was erkenn'
Gib ihn weiter in die Runde und er brennt und er brennt
Wir haben so viel gesehen, so viel gesehen
Umgeben vom Gefühl um uns rum bleibt alles stehen
Doch so ist es nicht, nein, nein
Alles Schein, alles Schein, alles Schein
(2. Strophe)
Die Spuren vom letzten Abend verwischt
Wann ändert sich dis? Kein Ende in Sicht
Wohin das mal führt? Keine Ahnung genau
Juckt im Moment, ja wir leben uns aus
Ständig berauscht wissen wir, dass morgen was zu regeln ist
Es Regeln gibt, regelmäßig fallen wir damit auf die Schnauze
Kurze Pause vom Delirium, am Freitag wieder draußen
Und wir ziehen und wir ziehen um die Häuser
Sterne leuchten uns den Pfad in Richtung Abgrund
Kurve noch gekriegt kurz vor dem Nullpunkt
Kurz vor dem Nullpunkt
(Hook)
( Miirtek )
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