1. Part:
Der Eine hat Angst vorm Sterben
Dem Andern wurde mal gesagt er kann nix werden, dass er denkt er kann nix werden
Einer hatte ne Alkoholikerin zur Mum
Plus die Erziehung des kleinen Bruders
Plus zwei Jobs
Man sieht es ihm nicht an, ich kenne ihn seit Jahrn
Guter Bekannter, guter Kumpel, Freund wär zuviel gesagt
Doch es ist so, dass man sich oft unterhält
Über dies und jenes, Gott und die Welt
Und damit mein ich nicht nur "Hi, wie gehts?"
Sondern ein Gespräch
Probleme teilen, Ego klein, das Zeigen von Schwäche
Kein Gespräch aus reinem Interesse
Und trotzdem ist da viel was verborgen bleibt
Und es scheitert nicht an der Förmlichkeit
Und es scheitert auch nicht weil keiner zuhört
Sondern einfach weils keiner ausspricht
Refrain:
Man sieht es ihnen nicht an
Du läufst an ihnen vorbei
Ihr trefft euch auf ein paar Bier
Doch du siehst nicht in sie hinein
Sie tragen Ängste in sich
Lächeln Probleme weg
Wir könn' uns täglich treffen vieles wird von uns nie entdeckt
Du denkst, dass du viele Leute wirklich gut kennst
Doch sind sie dir so fremd
2. Part:
Die Realität ist oft 'ne Märchenwelt
Wer ist echt, wer gestellt ?
Jeder hat recht viel Interna mit sich selbst
Der Fels in der Brandung kann aus Pappe sein, Attrappe sein
Du kommst nie nah genug heran ums zu entscheiden
Oder zumindest nur bei einigen, und selbst bei denen
Kannst du nicht 100 Pro ihre Welt ansehn
Und dann dreht der Typ von nebenan amokmäßig durch
"Er war in der Nachbarschaft ganz ruhig." - Hm
Wir begegnen uns auf Ebenen
Die nichts zu tun haben mit den Mitternachtrealitäten
Die man erst entdeckt, alleine nachts im Bett
Laptop an - Augen zu - morgen sind sie weg. Fast perfekt
Paralellitäten, jeder von uns. Ein Mysterium. Bloß nicht in die Quere kommen
Chameleons, wir könnten nicht, selbst mit dem Röntgen-App, dem Röntgenblick
Refrain:
Man sieht es ihnen nicht an
Du läufst an ihnen vorbei
Ihr trefft euch auf ein paar Bier
Doch du siehst nicht in sie hinein
Sie tragen Ängste in sich
Lächeln Probleme weg
Wir können uns täglich treffen vieles wird von uns nie entdeckt
Du denkst, dass du alle Leute wirklich gut kennst
Doch sind sie dir so fremd
Du denkst, dass du viele Leute wirklich gut kennst
Doch sind sie dir so fremd
Der Eine hat Angst vorm Sterben
Dem Andern wurde mal gesagt er kann nix werden, dass er denkt er kann nix werden
Einer hatte ne Alkoholikerin zur Mum
Plus die Erziehung des kleinen Bruders
Plus zwei Jobs
Man sieht es ihm nicht an, ich kenne ihn seit Jahrn
Guter Bekannter, guter Kumpel, Freund wär zuviel gesagt
Doch es ist so, dass man sich oft unterhält
Über dies und jenes, Gott und die Welt
Und damit mein ich nicht nur "Hi, wie gehts?"
Sondern ein Gespräch
Probleme teilen, Ego klein, das Zeigen von Schwäche
Kein Gespräch aus reinem Interesse
Und trotzdem ist da viel was verborgen bleibt
Und es scheitert nicht an der Förmlichkeit
Und es scheitert auch nicht weil keiner zuhört
Sondern einfach weils keiner ausspricht
Refrain:
Man sieht es ihnen nicht an
Du läufst an ihnen vorbei
Ihr trefft euch auf ein paar Bier
Doch du siehst nicht in sie hinein
Sie tragen Ängste in sich
Lächeln Probleme weg
Wir könn' uns täglich treffen vieles wird von uns nie entdeckt
Du denkst, dass du viele Leute wirklich gut kennst
Doch sind sie dir so fremd
2. Part:
Die Realität ist oft 'ne Märchenwelt
Wer ist echt, wer gestellt ?
Jeder hat recht viel Interna mit sich selbst
Der Fels in der Brandung kann aus Pappe sein, Attrappe sein
Du kommst nie nah genug heran ums zu entscheiden
Oder zumindest nur bei einigen, und selbst bei denen
Kannst du nicht 100 Pro ihre Welt ansehn
Und dann dreht der Typ von nebenan amokmäßig durch
"Er war in der Nachbarschaft ganz ruhig." - Hm
Wir begegnen uns auf Ebenen
Die nichts zu tun haben mit den Mitternachtrealitäten
Die man erst entdeckt, alleine nachts im Bett
Laptop an - Augen zu - morgen sind sie weg. Fast perfekt
Paralellitäten, jeder von uns. Ein Mysterium. Bloß nicht in die Quere kommen
Chameleons, wir könnten nicht, selbst mit dem Röntgen-App, dem Röntgenblick
Refrain:
Man sieht es ihnen nicht an
Du läufst an ihnen vorbei
Ihr trefft euch auf ein paar Bier
Doch du siehst nicht in sie hinein
Sie tragen Ängste in sich
Lächeln Probleme weg
Wir können uns täglich treffen vieles wird von uns nie entdeckt
Du denkst, dass du alle Leute wirklich gut kennst
Doch sind sie dir so fremd
Du denkst, dass du viele Leute wirklich gut kennst
Doch sind sie dir so fremd
( Maeckes )
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