[Lyric] Pulverfass (Armin)

Armin:

Der Alte Mann und der Berg, von Problemen der immer größer wird...
So gross, dass ich dahinter kaums sehe was' noch schönes gibt...
Die Wut die ich nicht gefiltert krieg und die mir die Blöße gibt...
Und ein Mantra das mich stark machen soll aber nicht trösten will...

Ich will nicht höflich klingen wenn ich untröstlich bin...
Und man die Zornesröte sieht weil ich grad töten will...
Nicht irgendwen oder mich weil das zu törricht ist...
Sondern das was, das mir das Gefühl gibt, das Glück unmöglich ist...

Obwohl es nötig ist, dass ich die Angst besiege fürcht ich mich...
Das mich die Angst besiegt und wirklich kriegt...
Das sie mich würgen wird, zerstören wird...
Und ich am Ende dieses Freiheitskampfes checken werde, ich gehör mir nicht...

Mir wurde eingeimpft, drüber zu reden gehört sich nicht...
Und nicht förderlich, wenn ich Schmerz in Verses bring...
Doch ich fühl nicht nur geistig, nein auch körperlich...
Und wenn ich ihn jetzt nicht rausschreie, dann zermürbt er mich...
Soose:

Zeit zum anfangen abzuschalten und bei dir beginnen
Denn Pläne schmieden ist der Tod der Leichtigkeit im Inneren
Niemand gibt einen Fick wer da im Internet spricht
Außer du und bist direkt wieder getriggert von Nichts
Es juckt nicht was sie reden doch sorgt dafür das du dein Arsch hebst
Dann schreibst du Texte für die Cypher nach denen kein Hahn kräht
Zeit für Plan B leg nen Bypass schon fließt es
Die simpelsten Dinge manchmal einfach zu schwierig
Die Hände voll zu tun sie rollen die Blüten ins Papier
Doch jeder einzelne Zug lässt dich noch wütender agieren
Gedanken nicht im Griff, Handeln übernimmt
Wankend bei jedem Schritt mit von Schnaps getrübtem Blick
Einen Moment ist die Angst weg dann großes Comeback
Der ewige Kreislauf bist dus an der Wurzel anfässt
Dann werden sorgen Funfacts einer vergessnen Zeit
Und aus dem Spiegelbild weicht im selben Zug die Hässlichkeit