[Lyric] Sehnsucht so weit wie das Meer (Ramon Roselly)

[Songtext zu „Sehnsucht so weit wie das Meer“]

[Intro]
Mhh

[Strophe 1]
So wie ein Sommertraum geht er zu Ende
Zeit rinnt wie heißer Sand durch unsre Hände
Schön war es mit uns zwei'n, doch ich muss gehen
Schau auf das Meer hinaus und du wirst sehen
Sehnsucht ist wie der Wind, ich lass' mich treiben
Denn unser Sommertraum wird bleiben

[Refrain]
Und wenn ich dann fort bin, zieht es mich zu dir hin
Sehnsucht ist so weit wie das Meer
Ich kann nicht bei dir sein, trotzdem ist mein Herz dein
Sehnsucht ist so weit wie das Meer
Und wenn ich dann fort bin, zieht es mich zu dir hin
Wenn doch wieder Sommer nur wär
Ich kann nicht bei dir sein, trotzdem ist mein Herz dein
Sehnsucht ist so weit wie das Meer
[Strophe 2]
Unsere Spuren im Sand hat schon der Wind verweht
Doch schau, wie unser Stern dort hoch am Himmel steht
An jedem Ort der Welt kann man ihn sehen
Du wirst, was er dir sagt, verstehen

[Refrain]
Und wenn ich dann fort bin, zieht es mich zu dir hin
Sehnsucht ist so weit wie das Meer
Ich kann nicht bei dir sein, trotzdem ist mein Herz dein
Sehnsucht ist so weit wie das Meer
Und wenn ich dann fort bin, zieht es mich zu dir hin
Wenn doch wieder Sommer nur wär
Ich kann nicht bei dir sein, trotzdem ist mein Herz dein
Sehnsucht ist so weit wie das Meer
Und wenn ich dann fort bin, zieht es mich zu dir hin
Wenn doch wieder Sommer nur wär
Ich kann nicht bei dir sein, trotzdem ist mein Herz dein
Sehnsucht ist so weit wie das Meer