Nach Jahren des rastlos Wanderns
Und dem Suchen nach Bestimmung
Nach Pfaden verschlungen wie Mäandern
Fiel Mondschein auf eine Lichtung
Ich hab Wind in den Augen und Staub in der Lunge
Mit Ehrfurcht vor der Leere erstarrt
Wieviel Gipfel erklommen, wieviel Monde besungen
Wieder fesselt mich des Abgrunds Saat
Wie Motten zum Licht gezogen
Wähnt ich mich am Ziel
Sah endlich Hafen in stürmisch Wogen
Und folgt des Mondes Glanz dem ich verfiel
Ich hab Wind in den Augen und Staub in der Lunge
Mit Ehrfurcht vor der Leere erstarrt
Wieviel Gipfel erklommen, wieviel Monde besungen
Wieder fesselt mich des Abgrunds Saat
Doch kaum angekommen war alle Sicherheit verflogen
Unter der Wahrheit des Mondes Schein
Erkannt ich wie ich mich selbst betrogen
Es ging nie ums ewig Da – sondern um das Fortsein
Ich hab Wind in den Augen und Staub in der Lunge
Mit Ehrfurcht vor der Leere erstarrt
Wieviel Gipfel erklommen, wieviel Monde besungen
Wieder fesselt mich des Abgrunds Saat
Und dem Suchen nach Bestimmung
Nach Pfaden verschlungen wie Mäandern
Fiel Mondschein auf eine Lichtung
Ich hab Wind in den Augen und Staub in der Lunge
Mit Ehrfurcht vor der Leere erstarrt
Wieviel Gipfel erklommen, wieviel Monde besungen
Wieder fesselt mich des Abgrunds Saat
Wie Motten zum Licht gezogen
Wähnt ich mich am Ziel
Sah endlich Hafen in stürmisch Wogen
Und folgt des Mondes Glanz dem ich verfiel
Ich hab Wind in den Augen und Staub in der Lunge
Mit Ehrfurcht vor der Leere erstarrt
Wieviel Gipfel erklommen, wieviel Monde besungen
Wieder fesselt mich des Abgrunds Saat
Doch kaum angekommen war alle Sicherheit verflogen
Unter der Wahrheit des Mondes Schein
Erkannt ich wie ich mich selbst betrogen
Es ging nie ums ewig Da – sondern um das Fortsein
Ich hab Wind in den Augen und Staub in der Lunge
Mit Ehrfurcht vor der Leere erstarrt
Wieviel Gipfel erklommen, wieviel Monde besungen
Wieder fesselt mich des Abgrunds Saat
( Waldgeflster )
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