Song: Sterben muss wie schlafen sein
Viewed: 61 - Published at: 9 years ago
Artist: Suicidal Slade
Year: 2019Viewed: 61 - Published at: 9 years ago
[Songtext "Sterben muss wie schlafen sein"]
[Intro]
"Seltsam, wenn man alles verliert findet man seinen Weg wieder
Aber um es ganz klar zu sagen
Die Gewalt, die ich anwenden muss, ist eine notwendige Gewalt
Weil sie und beide ermöglicht mit Würde aus dieser Maschine
Inder wir uns befinden, auszusteigen
Serben... das muss wie schlafen sein, nur besser"
[Part 1]
Und eines Tages wach' ich nicht mehr auf
Meine Asche dampft im Raum in den Schwaden schwarzen Rauchs
Alles aus, das Blut der Adern nimmt 'nen Lauf
Und nährt den Boden für 'nen Baum oder Stacheln faden Krauts
Solange kämpfe ich mit strengem Blick, um Mitmenschen zu helfen
Bis ich mich selbst erkenne in deren Glück
Besser mich und denke mit, wenn ich in der Uni Bänke drück'
Weil's für Wissensdurst noch keine Grenzen gibt
Geh' ins Training, werfe Bälle und ich treffe swish
Und stemm' Gewichte, bis in meiner rechten Schulter Nerven rissen
Reiße mich zusammen, gehe schaffen, auch das Geld fehlt nicht
Doch sehne ich mich ans Ende, EBEN WEIL MICH DIESE LEERE FRISST
Denn niemals schafft es wer mich glücklich zu machen
Ich fick' sie in Rachen, zwing mich in verheulte Gesichter zu klatschen
Denn ich bin nicht empathisch, ich verlier' die Sinne im Wahnsinn
Und kiff mich apathisch, um eines Tages friedlich zu schlafen
[Hook]
Doch Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
[Part 2]
Aber heutzutage schlaf' ich nicht mehr ein
Mein Magen fühlt sich an als fressen Maden Innereien (Ah!)
Mein schwerer Atem wiegt wie Blei
Trotzdem schreie ich ins Mic, bis es die Lungenflügel zerreißt
Sie sind gespreizt und so fliege ich empor, spiele Himmelsmelodien im Choir
Doch empfinde Liebe als geflügeltes Wort
Ich spüre nichts, nur noch wütenden Zorn, prügel mich vor
Brech' mit 'nem Dickkopf durch die Türen des Forts
Führe vor : Melancholie wie von Dürer entworfen
Und üb' Contenance, auch wenn ich von ihr einen Korb krieg höhö
Doch ich heul' nicht, weil manchmal soll's nicht sein
So vergold' ich mein schwarzes Pech, um ihr Erfolg zu zeigen
Ich bin stolz auf meinen Umgang damit
Und stolz darauf, dass ich mich immer noch nicht umgebracht hab'
Auch wenn ich grundversagt hab
Also träum' ich nur noch von der Kunst, dass ich gesunden Schlaf hab'
[Hook]
Doch Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
[Outro]
Das ist nichts! Der Scheiß ist easy!
Ich mach mich grad mal warm fürs Album
Zurück aus der Versenkung
Um mir zu holen was mir zusteht
Und du brauchts mich nicht fragen ob's mir gut geht
Vielleicht war ich etwas verletzt
Aber Ehrlich, mir ging es nie besser als jetzt
[Intro]
"Seltsam, wenn man alles verliert findet man seinen Weg wieder
Aber um es ganz klar zu sagen
Die Gewalt, die ich anwenden muss, ist eine notwendige Gewalt
Weil sie und beide ermöglicht mit Würde aus dieser Maschine
Inder wir uns befinden, auszusteigen
Serben... das muss wie schlafen sein, nur besser"
[Part 1]
Und eines Tages wach' ich nicht mehr auf
Meine Asche dampft im Raum in den Schwaden schwarzen Rauchs
Alles aus, das Blut der Adern nimmt 'nen Lauf
Und nährt den Boden für 'nen Baum oder Stacheln faden Krauts
Solange kämpfe ich mit strengem Blick, um Mitmenschen zu helfen
Bis ich mich selbst erkenne in deren Glück
Besser mich und denke mit, wenn ich in der Uni Bänke drück'
Weil's für Wissensdurst noch keine Grenzen gibt
Geh' ins Training, werfe Bälle und ich treffe swish
Und stemm' Gewichte, bis in meiner rechten Schulter Nerven rissen
Reiße mich zusammen, gehe schaffen, auch das Geld fehlt nicht
Doch sehne ich mich ans Ende, EBEN WEIL MICH DIESE LEERE FRISST
Denn niemals schafft es wer mich glücklich zu machen
Ich fick' sie in Rachen, zwing mich in verheulte Gesichter zu klatschen
Denn ich bin nicht empathisch, ich verlier' die Sinne im Wahnsinn
Und kiff mich apathisch, um eines Tages friedlich zu schlafen
[Hook]
Doch Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
[Part 2]
Aber heutzutage schlaf' ich nicht mehr ein
Mein Magen fühlt sich an als fressen Maden Innereien (Ah!)
Mein schwerer Atem wiegt wie Blei
Trotzdem schreie ich ins Mic, bis es die Lungenflügel zerreißt
Sie sind gespreizt und so fliege ich empor, spiele Himmelsmelodien im Choir
Doch empfinde Liebe als geflügeltes Wort
Ich spüre nichts, nur noch wütenden Zorn, prügel mich vor
Brech' mit 'nem Dickkopf durch die Türen des Forts
Führe vor : Melancholie wie von Dürer entworfen
Und üb' Contenance, auch wenn ich von ihr einen Korb krieg höhö
Doch ich heul' nicht, weil manchmal soll's nicht sein
So vergold' ich mein schwarzes Pech, um ihr Erfolg zu zeigen
Ich bin stolz auf meinen Umgang damit
Und stolz darauf, dass ich mich immer noch nicht umgebracht hab'
Auch wenn ich grundversagt hab
Also träum' ich nur noch von der Kunst, dass ich gesunden Schlaf hab'
[Hook]
Doch Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
Gewissensbisse nagen weiter, ich musste erst Jahre leiden
Bis ich mal die Tragweite der Lage peilte
Es dringt mir durch Mark und Bein, doch lern es zu ertragen, weil
Ich bin eines Tages frei, sterben muss wie schlafen sein
[Outro]
Das ist nichts! Der Scheiß ist easy!
Ich mach mich grad mal warm fürs Album
Zurück aus der Versenkung
Um mir zu holen was mir zusteht
Und du brauchts mich nicht fragen ob's mir gut geht
Vielleicht war ich etwas verletzt
Aber Ehrlich, mir ging es nie besser als jetzt
( Suicidal Slade )
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