Kalte Wogen umspülen mich
Dunkelheit verbreitet sich
Schwarze Wolken verschlingen das Licht
Schwerer Nebel umschließt mich dicht
Wirbel ziehen mich auf den Grund
Ich bin gefangen in des Todes Schlund
Es schließt dich der Kreis, der einsame Bund
Doch niemand vernimmt jene grausame Kund'
Ich treibe durch den Strom der Tränen
Nie würd' Ich mich so glücklich wähnen
Getrieben durch die Einsamkeit
Ist nun das Ende meiner Zeit
Das rettende Ufer lässt sich nicht erblicken
Im Strom der Tränen werd' Ich ersticken
Die schwere Last wird mich erdrücken
Dem sich'ren Tod werd' Ich nicht entrücken
Der Strom reißt mich mit in den Untergang
Ich kämpfe mit dem Tod schon ein Leben lang
Vorbei ist die Zeit, da Ich nach Atem rang
Ich bin nichts als Treibgut, das im Wasser versank
Dunkelheit verbreitet sich
Schwarze Wolken verschlingen das Licht
Schwerer Nebel umschließt mich dicht
Wirbel ziehen mich auf den Grund
Ich bin gefangen in des Todes Schlund
Es schließt dich der Kreis, der einsame Bund
Doch niemand vernimmt jene grausame Kund'
Ich treibe durch den Strom der Tränen
Nie würd' Ich mich so glücklich wähnen
Getrieben durch die Einsamkeit
Ist nun das Ende meiner Zeit
Das rettende Ufer lässt sich nicht erblicken
Im Strom der Tränen werd' Ich ersticken
Die schwere Last wird mich erdrücken
Dem sich'ren Tod werd' Ich nicht entrücken
Der Strom reißt mich mit in den Untergang
Ich kämpfe mit dem Tod schon ein Leben lang
Vorbei ist die Zeit, da Ich nach Atem rang
Ich bin nichts als Treibgut, das im Wasser versank
( Firtan )
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