[Verse 1]
Straßenlaternen, orangenes Licht
Schatten an Wänden, Gedanken an dich
Leises Geflüster, raschelnde Decken
Lauthals lachen und die Nachbarn nicht wecken
[Pre-Chorus]
Kein Verstecken vor Emotion
Kein Spott, kein Hohn, du kennst mich schon
Hör auf deine Stimme, den leidenden Ton
[Verse 2]
Weggegangen ohne Erklärung
Weggegangen für nichts
Weggegangen für jemand anderen
Warum interessiert mich eigentlich nicht
[Chorus]
Träume von uns, Träume vom „Wir“
Träume von Kunst, Träume von Gier
Träume vom Wahnsinn, Träume von Farben
Träume vom wieder bei dir schlafen
Träume von uns, Träume vom „Wir“
[Verse]
Stoßen erst weg und ziehen dann fest
Der Tisch ist gedeckt mit allerlei Stress
Verlieren Bedeutung und suchen den Sinn
Leichte Enttäuschung von dem, was wir sind
[Pre-Chorus]
Kein Fortschritt seit Beginn
Kein Verlust, kein Gewinn
Bleiben immer beide blind
[Chorus]
Lege mich hin und Träume vom „Wir“
Träume von Kunst, die ich nicht kapier‘
Träume vom Wahnsinn in all seinen Farben
Träume vom endlich wieder schlafen
Träume von uns Träume vom „Wir“
Träume von uns Träume vom „Wir“
Träume vom Machen, Träume vom Versäumen
Ich träume vom Träumen
Träume von uns Träume vom „Wir“
Straßenlaternen, orangenes Licht
Schatten an Wänden, Gedanken an dich
Leises Geflüster, raschelnde Decken
Lauthals lachen und die Nachbarn nicht wecken
[Pre-Chorus]
Kein Verstecken vor Emotion
Kein Spott, kein Hohn, du kennst mich schon
Hör auf deine Stimme, den leidenden Ton
[Verse 2]
Weggegangen ohne Erklärung
Weggegangen für nichts
Weggegangen für jemand anderen
Warum interessiert mich eigentlich nicht
[Chorus]
Träume von uns, Träume vom „Wir“
Träume von Kunst, Träume von Gier
Träume vom Wahnsinn, Träume von Farben
Träume vom wieder bei dir schlafen
Träume von uns, Träume vom „Wir“
[Verse]
Stoßen erst weg und ziehen dann fest
Der Tisch ist gedeckt mit allerlei Stress
Verlieren Bedeutung und suchen den Sinn
Leichte Enttäuschung von dem, was wir sind
[Pre-Chorus]
Kein Fortschritt seit Beginn
Kein Verlust, kein Gewinn
Bleiben immer beide blind
[Chorus]
Lege mich hin und Träume vom „Wir“
Träume von Kunst, die ich nicht kapier‘
Träume vom Wahnsinn in all seinen Farben
Träume vom endlich wieder schlafen
Träume von uns Träume vom „Wir“
Träume von uns Träume vom „Wir“
Träume vom Machen, Träume vom Versäumen
Ich träume vom Träumen
Träume von uns Träume vom „Wir“
( Paul Gerlinger )
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