Song: Von Winterwäldern und Mondscheinsonaten
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Artist: Waldgeflster
Year: 2019Viewed: 38 - Published at: 6 years ago
Einsam wanderte ich durch den schneebedeckten Wald
Kein Weggefährte außer meines Herzens Zwiespalt
Wusst doch so lang mein Reich zu verteidigen
Gegen neue Herrscher die andere Welten erst heiligen
Meine Wälder lagen in stillster Pracht
Die Ruhe vor dеm Sturm der nächsten Schlacht
Ich wacht an den Schrеinen alter Zeiten
Meine Lieder verhallend in den Weiten
Kein Schimmer erhellte die Nacht
Kein Laut störte meine Andacht
Erinnerungen an Herbststürme
Waren alles was ich brauchte an Leuchttürmen
Doch plötzlich zerriss der Wind die schweren Wolken
Und die wehmütigen Erinnerungen folgten
Denn als der Mond die Wälder in weißes Licht gehüllt
War mein Herz mit tiefster Freude erfüllt
Ein Schrei ging durch das Land
Ein Schrei und Ungewissheit entschwand
Selbst Steppenwölfe verzogen sich in den Bau
Und des Waldes frost’ge Herz schmolz in des Mondlichts Tau
Und auch wenn die Wälder manchmal wehmütig singen
Von all den Jahren die vergingen
So doch nur zu Ehren des Mondesschein
Denn sie sind von nun an Dein
Ich wünscht ich wüsst was ich dir sagen soll
Ein leeres Blatt und bin doch selbst der Fragen voll
Ich weiß Äste werden wieder kahl in künft’gen Herbstmonaten
Aber von nun an singen Winterwälder in brünstig Mondscheinsonaten
Denn als der Mond die Bäume mit weißem Gold bemalt
Und Unterholz zum ersten Mal im nächt’gen Glanz erstrahlt
Du und ich unsere Herzen erkannten
Flossen warme Tränen die zwei Seelen auf ewig verbanden
Kein Weggefährte außer meines Herzens Zwiespalt
Wusst doch so lang mein Reich zu verteidigen
Gegen neue Herrscher die andere Welten erst heiligen
Meine Wälder lagen in stillster Pracht
Die Ruhe vor dеm Sturm der nächsten Schlacht
Ich wacht an den Schrеinen alter Zeiten
Meine Lieder verhallend in den Weiten
Kein Schimmer erhellte die Nacht
Kein Laut störte meine Andacht
Erinnerungen an Herbststürme
Waren alles was ich brauchte an Leuchttürmen
Doch plötzlich zerriss der Wind die schweren Wolken
Und die wehmütigen Erinnerungen folgten
Denn als der Mond die Wälder in weißes Licht gehüllt
War mein Herz mit tiefster Freude erfüllt
Ein Schrei ging durch das Land
Ein Schrei und Ungewissheit entschwand
Selbst Steppenwölfe verzogen sich in den Bau
Und des Waldes frost’ge Herz schmolz in des Mondlichts Tau
Und auch wenn die Wälder manchmal wehmütig singen
Von all den Jahren die vergingen
So doch nur zu Ehren des Mondesschein
Denn sie sind von nun an Dein
Ich wünscht ich wüsst was ich dir sagen soll
Ein leeres Blatt und bin doch selbst der Fragen voll
Ich weiß Äste werden wieder kahl in künft’gen Herbstmonaten
Aber von nun an singen Winterwälder in brünstig Mondscheinsonaten
Denn als der Mond die Bäume mit weißem Gold bemalt
Und Unterholz zum ersten Mal im nächt’gen Glanz erstrahlt
Du und ich unsere Herzen erkannten
Flossen warme Tränen die zwei Seelen auf ewig verbanden
( Waldgeflster )
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