[Lyric] Warten dass ein Wunder kommt (Magdalena Turba)

[Songtext zu „Warten, dass ein Wunder kommt“]

[Strophe 1: Mirabel]
Sei nicht gekränkt, beruhig dich mal
Sei nicht betrübt trotz deiner Qual
Hey, ich bin doch noch Teil der Familie Madrigal
Nicht allein, ich bin nicht allein
Steh' im Schatten und sehe euch schein'n
So allein, ich bin allein

[Refrain: Mirabel]
Ich versetz' keine Berge
Ich lass' keine Blumen blüh'n
Ich ertrag' keine weitere Nacht mit solchen Gefühl'n
Ich warte, dass ein Wunder kommt
Ich kann niemanden heilen
Nicht das Wetter kontrollier'n, Wolken dirigier'n
Kann den unsichtbaren Schmerz jetzt nicht mehr ignorier'n
Ich warte, dass ein Wunder kommt, ein Wunder kommt

[Strophe 2: Mirabel]
Fühl' mich oft so allein
Fühl', es gibt da noch mehr
Als wär ich noch vor der Tür
Würd gern so glänzen, glänzen wie ihr
Ich brauch' nur eine Chance
Eine winzige Chance
Es geht schon viel zu lang
Ich steh' am Rand
Sieh mich doch an
Sieh mich doch an
Sieh mich doch an
[Refrain: Mirabel]
Ich würde Berge versetzen
Bäume und Blum'n zum Blühen bring'n
Ich kann's nicht erzwing'n, wohin soll ich spring'n?
Ich warte, dass ein Wunder kommt, ein Wunder kommt
Ich würde Wunden heilen
Euch auf neue Wege führ'n
Ich zeig' euch, wer ich bin, ich würd euch berühr'n
Ich will nicht warten, dass ein Wunder kommt, ich verhunger' sonst

[Outro: Mirabel]
Ich will's wissen, ich will's wirklich wissen
Geduldig stand ich hinter euren Kulissen
Schenk mir nun eine Gabe wie an jenem Tag
Als du uns dieses Wunder gabst
Hab' ich mein Wunder vielleicht schon verpasst?