Part 1:
Wieder schreib’ ich ein paar Zeilen, schreibe: “Hi, es tut mir Leid”
Und dann weiß ich nicht mehr weiter, fuck, wie peinlich kann man sein
Nein wir hatten keinen Streit, doch dir zu zeigen, dass die Zeit
Mit dir bedeutsam war und bleibt, fällt mir leider nicht so leicht
Ja, vielleicht bin ich zu feige, vielleicht fehlt es mir an Reife
Vielleicht ist es ein Zeichen meines emotionalen Leidens
Ich will nur, dass du weißt ich hab es nie böse gemeint
Doch ob du mir verzeihst bleibt wohl für immer ein Geheimnis
Fuck, ich wollt’ dich nicht verletzen, mein Verhalten war das letzte
Und da können ein paar Sätze nun wohl auch nichts mehr dran ändern
Doch ich geb’ dir mein Versprechen: ich versuche mich zu bessern
Ich hab das für die Zukunft nunmal selber in den Händen
Pre-Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Part 2:
Ich erzähle gern’ von Wegen die ich gehen will
Dass ich stetig unterwegs bin, von den Plänen für die nächsten Jahre
Und vom Stress, den ich grad’ hab’
Doch wenn ich ehrlich bin hab’ ich schon länger nicht gedacht
Dass sich ‘was ändert, wenn ich ständig statt zu kämpfen, penne bis zum Abend
Hänge fest in meinen Laken
Neben meinem Bett gestapelt liegen die Essensreste der vergangen 5-6 Tage
In den Ecken dreckige Wäsche und vergessen sind die Jahre
Als ich noch nicht so pessimistisch war
Nur meine Verbrechen von damals, an den Menschen die mir nah war’n
Kann ich nicht vergessen
Sie fressen sich wie Schnecken durch mein Gedächtnis
Und hinterlassen nichts als Schmerzen und Narben, wie Verbrennungen 2. Grades
Pre-Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir in dieser Festung viele Fehler erlaubt
Und kannst du mir das nicht vergeben, dann versteh’ ich das auch
Wieder schreib’ ich ein paar Zeilen, schreibe: “Hi, es tut mir Leid”
Und dann weiß ich nicht mehr weiter, fuck, wie peinlich kann man sein
Nein wir hatten keinen Streit, doch dir zu zeigen, dass die Zeit
Mit dir bedeutsam war und bleibt, fällt mir leider nicht so leicht
Ja, vielleicht bin ich zu feige, vielleicht fehlt es mir an Reife
Vielleicht ist es ein Zeichen meines emotionalen Leidens
Ich will nur, dass du weißt ich hab es nie böse gemeint
Doch ob du mir verzeihst bleibt wohl für immer ein Geheimnis
Fuck, ich wollt’ dich nicht verletzen, mein Verhalten war das letzte
Und da können ein paar Sätze nun wohl auch nichts mehr dran ändern
Doch ich geb’ dir mein Versprechen: ich versuche mich zu bessern
Ich hab das für die Zukunft nunmal selber in den Händen
Pre-Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Part 2:
Ich erzähle gern’ von Wegen die ich gehen will
Dass ich stetig unterwegs bin, von den Plänen für die nächsten Jahre
Und vom Stress, den ich grad’ hab’
Doch wenn ich ehrlich bin hab’ ich schon länger nicht gedacht
Dass sich ‘was ändert, wenn ich ständig statt zu kämpfen, penne bis zum Abend
Hänge fest in meinen Laken
Neben meinem Bett gestapelt liegen die Essensreste der vergangen 5-6 Tage
In den Ecken dreckige Wäsche und vergessen sind die Jahre
Als ich noch nicht so pessimistisch war
Nur meine Verbrechen von damals, an den Menschen die mir nah war’n
Kann ich nicht vergessen
Sie fressen sich wie Schnecken durch mein Gedächtnis
Und hinterlassen nichts als Schmerzen und Narben, wie Verbrennungen 2. Grades
Pre-Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Chorus:
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut
So viele Chancen schon vorgeben, irgendwann gebe ich auf
Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf
In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau
Ich habe mir in dieser Festung viele Fehler erlaubt
Und kannst du mir das nicht vergeben, dann versteh’ ich das auch
( Carbo & dopeman )
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