Wie der Sand durch meine Finger rinnt
So lässt die Zeit klagend mich zurück
Stets gehüllt in Schweigen und Finsternis
So wahrst du stets den Schein, das Mauerwerk um dich
Grausam starren deine Augen mir in mein Gesicht
Ein Blick so eiskalt, erfriert mich, lässt mich erstarren
Doch wenn einst der Nebel weicht, das Trugbild seinen Glanz verliert
Der Boden unter dеn Füßen erweicht, dеr Mensch im Lug ertrinkt
Nur erblick' ich ein trübes Abbild von dir
Nicht zu sehn’ vermag ich was verborgen liegt
Was verborgen liegt offenbart!
Es erscheint so unreal, was ich nun vor mir seh‘
Weder Sinn noch Verstand lassen mich begreifen
Nur erblickt' ich ein trübes Abbild von dir
Nicht zu sehn' vermocht’ ich was verborgen lag
Nur die Zeit allein zeigt, dass kein Schein ewig währt
Nur die Zeit allein zeigt, dass letztlich jede Maske fällt
So lässt die Zeit klagend mich zurück
Stets gehüllt in Schweigen und Finsternis
So wahrst du stets den Schein, das Mauerwerk um dich
Grausam starren deine Augen mir in mein Gesicht
Ein Blick so eiskalt, erfriert mich, lässt mich erstarren
Doch wenn einst der Nebel weicht, das Trugbild seinen Glanz verliert
Der Boden unter dеn Füßen erweicht, dеr Mensch im Lug ertrinkt
Nur erblick' ich ein trübes Abbild von dir
Nicht zu sehn’ vermag ich was verborgen liegt
Was verborgen liegt offenbart!
Es erscheint so unreal, was ich nun vor mir seh‘
Weder Sinn noch Verstand lassen mich begreifen
Nur erblickt' ich ein trübes Abbild von dir
Nicht zu sehn' vermocht’ ich was verborgen lag
Nur die Zeit allein zeigt, dass kein Schein ewig währt
Nur die Zeit allein zeigt, dass letztlich jede Maske fällt
( Urdbrunn )
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